Vielfalt im Stall

Wir haben uns bei der Bullenmast auf die folgenden Rassen spezialisiert:

Limousin-Rinder
1886 wurde in Frankreich das erste Herdbuch der Rasse gegründet. Damals wurde die Rasse auf Zugleistung und Mastfähigkeit gezüchtet. Heute wird es weltweit als reines Fleischrind gezüchtet. Besondere Vorzüge der Rasse sind die leichten Geburten, breite Becken, gute bis sehr gute Zunahmen bei hervorragender Futterverwertung und die gute Fleischqualität. Das Limousin-Rind ist eine meist ruhige, ausgeglichene Rasse, die schnell die Scheu verliert und zahm wird, dabei aber sehr neugierig bleibt. (Textauszug aus Wikipedia)
Angus-Rinder
Die Rinderrasse Deutsch Angus wurde in den 1950er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland durch Verdrängungskreuzung verschiedener einheimischer Rinderrassen wie Deutsche Holstein Farbrichtung Schwarzbunt/Rotbunt und Fleckvieh in Aberdeen Angus gezüchtet. Die Rasse wird vor allem in der Mutterkuhhaltung zur Fleischproduktion aber auch zur Landschaftspflege gehalten. Die Tiere sind entweder einfarbig schwarz oder rot und stets hornlos. Weitere Merkmale sind Leichtkalbigkeit und Gutmütigkeit. (Textauszug aus Wikipedia)
Fleckvieh-Rinder
Das Fleckvieh, auch Simmentaler oder Simmentaler Fleckvieh genannt, ist eine Rasse des Hausrindes. Rassetypisch ist der weiße Kopf, gelegentliche Augen- oder Backenflecken, weiße Beine, der weiße Unterbauch und die weiße Schwanzquaste. Ebenso rassetypisch sind das breite, unpigmentierte Flotzmaul und die breite Stirn der Rinder. Weltweit hat diese Rinderrasse vor allem in der Fleischproduktion eine große Bedeutung. Der Milchreichtum der Mütter stellt eine sehr gute Basis für die Zucht als reine Fleischrasse dar. Sie eignen sich sehr gut für Laufstall- und Gruppenhaltung. Die Verletzungsgefahr untereinander wird minimiert. (Textauszug aus Wikipedia)
Charolais-Rinder
Charolais (französisch rasse charolaise) ist eine französische Rinderrasse. Sie wird überwiegend zur Fleischproduktion und insbesondere zur Kreuzung mit anderen Rassen eingesetzt. Charolais-Rinder sind einfarbig weiß bis cremefarben, ohne Pigmentflecken. Das Flotzmaul, Horn und Klauen sind hell. Der Wuchs ist großrahmig, der Rahmen ist breit, tief und lang; die Muskulatur ist stark ausgeprägt; die Tiere sind spätreif und weisen eine geringe Neigung zur Fettbildung auf. (Textauszug aus Wikipedia)